Bergbrüderschaft “Schneeberger Bergparade” e. V.

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Lage:
Bergbauminiaturlandschaft auf der          Fundgrube Gesellschaft Schauanlage der alten Neustädtler Bergbaulandschaft Seit    2009    steht    die    Bergbauminiaturlandschaft    auf    der    Fundgrube    Gesellschaft.    Durch    ein gefördertes   Projekt   der   „Aktion   Mensch“   wurden   die   Modelle   mit   Hilfe   von   behinderten   Menschen angefertigt.    Die    Modell-Häuser    zeigen    die    alte    Neustädtler    Bergbaulandschaft,    mit    all    ihren Fundgruben,    Schachtanlagen,    Pochwerken    und    Teichen.    Zu    sehen    sind    unter    anderem    das Treibehaus   der   Fundgrube   „Weißer   Hirsch“,   der   alte   Beust-Schacht   und   die   Nachbildung   der   ältesten Talsperre   Sachsens:   der   Filzteich.   Auch   das   Siebenschlehener   Pochwerk   wurde   nachgebaut.   Und durch   das   ausgeklügelte   Wasserleitsystem   in   der   Bergbauminiaturlandschaft,   werden   die   Modell- Hämmer   durch   ein   Wasserrad   angetrieben.   Das   Siebenschlehener   Pochwerk,   welches   nur   ein   paar Gehminuten   entfernt   ist,   wird   auch   heute   noch   von   einem   Wasserrad   angetrieben   und   ist   voll funktionsfähig.    Entlang    des    Schneeberger-Neustädtler    Bergbaulehrpfades    befinden    sich    noch weitere Bergbauanlagen und -häuser, welche die Zeit überstanden haben. Umfang der Arbeiten: - Reinigung und pflegen der Anlagen - aufstellen und abbauen der Modell-Häuser - Reparaturarbeiten an den Modell-Häuser
GLÜCK AUF   ist unser Bergmannsgruß
1967 - 2017 50 Jahre Bergbrüderschaft “Schneeberger Bergparade” e. V.

Bergbrüderschaft “Schneeberger Bergparade” e. V.

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Lage:
Fundgrube                         Sauschwart mit Haldensturz Schachtkaue und Haldensturz Im   Bereich   der   späteren   Fundgrube   Sauschwart   gab   es   im   16.   Jahrhundert nur   unbedeutende   Silberfunde.   Erwähnt   wurde   sie   bereits   1499.   Von   1604 bis   1673   baute   man   auf   der   Grube   zeitweilig   große   Mengen   an   Kobalterzen ab.    Wasserprobleme    brachten    die    Grube    zum    Erliegen.    Nachdem    der Markus-Semmler-Stollen   um   1750   die   Grube   erreicht   hatte,   wurde   sie   von der    Fundgrube    Sonnenwirbel    wieder    in    Betrieb    genommen.    Wiederum wurden   gute   Silber-,   Kobalt-   und   Wismuterze   abgebaut.   Da   die   Förderung über   den   alten   Tagschacht   zu   umständlich   war,   teufte   man   ab   1860   einen neuen    Tagschacht,    den    Beustschacht,    ab.    Aber    bereits    1861    kam    die Fundgrube   Sauschwart   zum   Gesellschafter   Zug.   Der   alte   Schacht   blieb   zur Förderung   von   Wismutockererzen   weiter   bis   1929   und   nochmals   von   1935 bis   1938   in   Betrieb.   Um   1925   wurde   der   Handhaspel   durch   eine   elektrische Fördereinrichtung   ersetzt.   Auf   der   FG   Sauschwart   stehen   heute   noch   das Huthaus,     das     Steiger-     und     Zimmerhaus     sowie     die     Kaue     mit     der Fördermaschine     und     der     Hängebank.     Der     Tagschacht     wurde     1776 gemauert. Umfang der Arbeiten: - Reinigung und pflegen der Außenanlagen - Rasen mähen - streichen der Schachtkaue und des Haldensturz - Neubau Haldensturz im Jahr 2011
Sankt Anna Sankt Anna Köhlerturm Köhlerturm Pulverturm Pulverturm FG Sauschwart FG Sauschwart Brendel-Stein Brendel-Stein Quelle Quelle Bergbauminiatur- landschaft