Bergbrüderschaft “Schneeberger Bergparade” e. V.

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Text und Bilder: Mike Rothemann, Verein Bergbrüderschaft “Schneeberger Bergparade” e. V.
Mit   dem   TJS   Reisedienst   ging   es   mit   zwei   Bussen für vier Tage nach Österreich.
Vereinsleben wieder in vollem Gange Über    das    verlängerte    Wochenende    von    Christi    Himmelfahrt    konnte    die    Bergbrüderschaft „Schneeberger   Bergparade“   ihre   Vereinsausfahrt   nach   Wien   nachholen.   Ursprünglich   war   die Fahrt   für   das   letzte   Jahr   geplant,   musste   aber   Corona-bedingt   abgesagt   und   verschoben werden.   Mit   80   Mitgliedern,   Freunden   und   Förderern   der   Bergbrüderschaft   ging   es   mit   zwei Bussen am 26. Mai nach Wien. Am   zweiten   Tag   stand   eine   Stadtrundfahrt   mit   Stadtrundgang   auf   dem   Plan.   Ein   Anlaufpunkt bei   der   Stadtführung   war   das   Schloss   Belvedere.   Das   Schloss   besteht   aus   zwei   Bauten,   dem Oberen   Belvedere   und   dem   Untere   Belvedere.   Benannt   wurden   die   Schlösser   aufgrund   der Lage auf einem südlich ansteigenden Hang der Stadt. Weiter   ging   es   dann   zum   „Hundertwasserhaus“.   Mitten   in   der   Stadt   zwischen   den   Gebäuden steht   ein   außergewöhnliches   und   sehr   buntes   Haus.   Unebene   Böden   vor   dem   Haus   und   die üppige   Begrünung   an   der   Fassade   und   den   einzelnen   Dachterrassen   sind   bezeichnend   für den   Gestalter   und   Künstler   Friedensreich   Hundertwasser.   1985   wurden   ungefähr   250   Bäume und   Sträucher   rund   um   das   Haus,   an   den   Außenfassaden   und   den   Terrassen   gepflanzt   und diese   sind   mittlerweile   zu   stattlichen   Bäumen   herangewachsen.   Im   Haus   befinden   sich   52 Wohnungen   und   vier   Geschäftslokale,   welche   zum   städtischen   Wohnbau   gehören   und   nicht   in privater Hand sind. Wer   einmal   in   Wien   ist,   kommt   um   einen   Besuch   des   Praters   und   einer   Fahrt   mit   dem Riesenrad    nicht    herum.    Der    Wiener    Prater    ist    ein    weitläufiger,    etwa    6    km²    umfassender öffentlicher   Park.   Dieser   besteht   noch   heute   zu   großen   Teilen   aus   der   ursprünglichen   Donauer Aulandschaft.   Wenn   man   außerhalb   Wiens   vom   „Prater“   spricht,   ist   häufig   nur   der   bekannte Vergnügungspark    im    Prater,    der    Wurstelprater,    gemeint.    Dieser    befindet    sich    an    der Nordwestspitze des Areals. Den   Abend    verbrachten    die    Reisegruppe    bei    einem    traditionellen    Heurigen    mit    deftigem österreichischem Essen und Heurigen-Musik in Grinzing. Am    nächsten    Tag    ging    es    in    die    Weinstadt    Retz,    um    Österreichs    größten    historischen Weinkeller     zu     besichtigen.     Der     berühmte     Retzer     Erlebniskeller     –     ein     einzigartiges, Jahrhunderte   altes   Bauwerk,   ein   fantastisches   Labyrinth   aus   Röhren   und   Stollen,   mit   20   km Gesamtlänge      wesentlich      dichter      und      weiter      ausgebaut      als      das      oberirdische Straßenverkehrsnetz.    Bis    zu    20    Meter    tief    sind    diese    Keller    hier    in    reinen    Meeressand gegraben, manche davon sind dreigeschossig angelegt. Danach    ging    es    dann    auf    Schienen    weiter    mit    dem    „Reblaus    Express“:    „Die    schönste Verbindung   zwischen   Wein-   und   Waldviertel“.   Und   diese   Bezeichnung   trägt   die   nostalgische Erlebnisbahn   nicht   ohne   Grund.   Auf   40   Kilometern   pendelt   der   Zug   gemächlich   zwischen   den sonnenverwöhnten   Retzer   Weingärten   und   den   stillen   Wäldern   und   Teichen   des   Waldviertels. Mitunter   weitab   von   Straßen   und   Siedlungen   führt   die   Strecke   über   Hügelland   und   durch Flussniederungen und Wälder. Den   Abend   ließen   die   Mitfahrenden   im   Hotel   ausklingen   bevor   es   am   nächsten   Tag   wieder   in Richtung erzgebirgische Heimat ging. Nach   zweijähriger   Pause   fand   auch   wieder   der   Halli-Galli   Markt,   ein   Jahrmarkt   für   Kinder,   in Schneeberg    statt.    Mit    zahlreichen    Attraktionen    konnten    die    Kinder    und    Eltern    einen ereignisreichen   Tag   verbringen.   Bei   den   Bergbrüdern   und   Bergschwestern   der   Schneeberger Bergbrüderschaft     konnten     die     Kinder     nach     „Gold     und     Edelsteinen“     graben.     In     der „Goldwäsche“   fanden   sich   dann   auch   die   verschiedensten   funkelnden   Steinchen,   welche   als Finderlohn mit nach Hause genommen werden durften. Am   Pfingstwochenende   fanden   die   Bergbauerlebnistage   in   Marienberg   statt.   Auch   hier   kam die   „Goldwäsche“   wieder   zum   Einsatz.   Zudem   hatten   die   Bergbrüder   verschiedene   Habits   und Gezähe   mit   im   Gepäck.   Mit   den   historischen   Habits   konnten   sich   die   Besucher   einkleiden   und ein   besonderes   Erinnerungsfoto   machen.   Das   handwerkliche   Können   der   Kinder   war   am Stand    der    Bergbrüderschaft    Schneeberg    auch    gefragt.    Mit    Unterstützung    der    Mitglieder wurden   kleine   Werkzeugkisten   aus   Holz   zusammengenagelt   und   diese   dann   an   die   Kinder verschenkt. Auch   das   Pfingstmusizieren   auf   dem   Gleesberg   fand   in   diesem   Jahr   wieder   statt,   wo   die Bergbrüderschaft „Schneeberger Bergparade“ präsent war. Nunmehr    zum    17.    Mal    wurde    am    Schindler    Schacht    ein    Ökumenischer    Gottesdienst abgehalten.     Umrahmt     wurde     der     Gottesdien     mit     einem     kleinen     Bergaufzug     der Bergbrüderschaft    „Schneeberger    Bergparade“    vom    St.   Annen    Denkmal    bis    zur    Schindler Schacht   und   den   Klängen   des   Bergchores   „Glück   Auf“   Schneeberg.   1518   wurde   in   der   alten St.   Annen   Kapelle   auf   Initiative   der   Bergleute   1518   der   erste   evangelische   Gottesdienst   im Westerzgebirge abgehalten. Die   Schneeberger   Bergbrüder   waren   außerdem   zum   Festumzug   in   Benndorf/Sachsen   Anhalt und    mit    kleineren   Abordnungen    bei    befreundeten    Vereinen    unterwegs,    unter    anderem    in Ehrenfriedersdorf und Jöhstadt. Und die nächsten Veranstaltungen und Bergparaden lassen nicht mehr lange auf sich warten. Der   Schneeberger   Bergstreittag,   mit   der   Großen   Bergparade,   findet   am   Freitag   dem   22.   Juli statt.   Das   gesamte   Wochenende   steht   im   Zeichen   des   Bergstreittages.   Mit   einem   kulturellem Rahmenprogramm,   unter   anderem   mit   Kleinbahnfahrt   in   die   Bergbaulandschaft,   Natur-   und Kunsthandwerkermarkt und einem Holzbildhauersymposium. Am   3.   September   wird   wieder   für   den   guten   Zweck   Fußball   gespielt.   Die   Bergbrüderschaft „Schneeberger   Bergparade“,   das   Landesbergmusikkorps   Sachsen   –   Musikkorps   der   Bergstadt Schneeberg    und    der    Neustädtler    SV    „Schwarz-Gelb“    90    organisieren    gemeinsam    das Benefizspiel.   Die   Einnahmen   werden   dann   der   "Aktion   Kinderherzen   -   Hilfe   für   Kinder   in   Not" im   Erzgebirge   überreicht.   Eine   Woche   später   findet   dann   der   6.   Sächsische   Bergmanns-, Hütten-   und   Knappentag   in   Olbernhau   statt.   Vom   9.-   11.   September   gibt   es   ein   umfangreiches Rahmenprogramm   in   der   ganzen   Stadt.   Einer   der   Höhepunkte   am   Festwochenende   ist   der Große   Sächsische   Bergmännische   Zapfenstreich   und   die   Große   Bergparade   mit   ca.   2.000 Teilnehmern aus dem gesamten Bundesgebiet und angrenzenden Ländern. Dies    ist    ein    kleiner    Ausblick    von    den    Veranstaltungen,    an    denen    die    Bergbrüderschaft „Schneeberger   Bergparade“   teilnimmt. Auch   mit   der   Hoffnung   und   Zuversicht   verbunden,   dass in diesem Jahr wieder die traditionellen Adventsbergparaden durchgeführt werden können.
Der Stephansdom in Wien
Blick vom Wiener Riesenrad auf den Prater
Heurigen in Grinzing
Halli-Galli-Markt in Schneeberg
Bergbauerlebnistag in Marienberg
Bergbauerlebnistag Marienberg Bergbauerlebnistag in Marienberg Bergbauminiaturlandschaft bei der Fundgrube Gesellschaft Blick vom Wiener Riesenrad auf den Prater Mit dem TJS Reisedienst und zwei Bussen ging es nach Wien Zugfahrt mit dem Reblaus-Express Halli-Galli-Markt in Schneeberg Heurigen mit traditioneller Musik Hundertwasserhaus in Wien Ökumenischer Gottesdienst am Schindler-Schacht Reblaus-Express Schlossgarten Belvedere in Wien Schloss Belvedere in Wien Stephansdom Wien Wiener Riesenrad
GLÜCK AUF   ist unser Bergmannsgruß
1967 - 2017 50 Jahre Bergbrüderschaft “Schneeberger Bergparade” e. V.

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Vereinsleben wieder in vollem Gange Über     das     verlängerte     Wochenende     von     Christi Himmelfahrt         konnte         die         Bergbrüderschaft „Schneeberger     Bergparade“     ihre     Vereinsausfahrt nach   Wien   nachholen.   Ursprünglich   war   die   Fahrt   für das   letzte   Jahr   geplant,   musste   aber   Corona-bedingt abgesagt      und      verschoben      werden.      Mit      80 Mitgliedern,       Freunden       und       Förderern       der Bergbrüderschaft   ging   es   mit   zwei   Bussen   am   26. Mai nach Wien. Am     zweiten    Tag     stand     eine     Stadtrundfahrt     mit Stadtrundgang    auf    dem    Plan.    Ein   Anlaufpunkt    bei der   Stadtführung   war   das   Schloss   Belvedere.   Das Schloss    besteht    aus    zwei    Bauten,    dem    Oberen Belvedere    und    dem    Untere    Belvedere.    Benannt wurden   die   Schlösser   aufgrund   der   Lage   auf   einem südlich ansteigenden Hang der Stadt. Weiter    ging    es    dann    zum    „Hundertwasserhaus“. Mitten   in   der   Stadt   zwischen   den   Gebäuden   steht   ein außergewöhnliches   und   sehr   buntes   Haus.   Unebene Böden   vor   dem   Haus   und   die   üppige   Begrünung   an der   Fassade   und   den   einzelnen   Dachterrassen   sind bezeichnend      für      den      Gestalter      und      Künstler Friedensreich        Hundertwasser.        1985        wurden ungefähr   250   Bäume   und   Sträucher   rund   um   das Haus,    an    den   Außenfassaden    und    den    Terrassen gepflanzt   und   diese   sind   mittlerweile   zu   stattlichen Bäumen   herangewachsen.   Im   Haus   befinden   sich   52 Wohnungen   und   vier   Geschäftslokale,   welche   zum städtischen   Wohnbau   gehören   und   nicht   in   privater Hand sind. Wer   einmal   in   Wien   ist,   kommt   um   einen   Besuch   des Praters    und    einer    Fahrt    mit    dem    Riesenrad    nicht herum.   Der   Wiener   Prater   ist   ein   weitläufiger,   etwa   6 km²   umfassender   öffentlicher   Park.   Dieser   besteht noch   heute   zu   großen   Teilen   aus   der   ursprünglichen Donauer   Aulandschaft.   Wenn   man   außerhalb   Wiens vom    „Prater“    spricht,    ist    häufig    nur    der    bekannte Vergnügungspark     im     Prater,     der     Wurstelprater, gemeint.   Dieser   befindet   sich   an   der   Nordwestspitze des Areals. Den   Abend   verbrachten   die   Reisegruppe   bei   einem traditionellen            Heurigen            mit            deftigem österreichischem     Essen     und     Heurigen-Musik     in Grinzing. Am   nächsten   Tag   ging   es   in   die   Weinstadt   Retz,   um Österreichs     größten     historischen     Weinkeller     zu besichtigen.    Der    berühmte    Retzer    Erlebniskeller    ein    einzigartiges,    Jahrhunderte    altes    Bauwerk,    ein fantastisches   Labyrinth   aus   Röhren   und   Stollen,   mit 20   km   Gesamtlänge   wesentlich   dichter   und   weiter ausgebaut              als              das              oberirdische Straßenverkehrsnetz.   Bis   zu   20   Meter   tief   sind   diese Keller   hier   in   reinen   Meeressand   gegraben,   manche davon sind dreigeschossig angelegt. Danach   ging   es   dann   auf   Schienen   weiter   mit   dem „Reblaus     Express“:     „Die     schönste     Verbindung zwischen     Wein-     und     Waldviertel“.     Und     diese Bezeichnung    trägt    die    nostalgische    Erlebnisbahn nicht   ohne   Grund. Auf   40   Kilometern   pendelt   der   Zug gemächlich   zwischen   den   sonnenverwöhnten   Retzer Weingärten   und   den   stillen   Wäldern   und   Teichen   des Waldviertels.     Mitunter     weitab     von     Straßen     und Siedlungen    führt    die    Strecke    über    Hügelland    und durch Flussniederungen und Wälder. Den     Abend     ließen     die     Mitfahrenden     im     Hotel ausklingen    bevor    es    am    nächsten    Tag    wieder    in Richtung erzgebirgische Heimat ging. Nach   zweijähriger   Pause   fand   auch   wieder   der   Halli- Galli   Markt,   ein   Jahrmarkt   für   Kinder,   in   Schneeberg statt.   Mit   zahlreichen Attraktionen   konnten   die   Kinder und   Eltern   einen   ereignisreichen   Tag   verbringen.   Bei den       Bergbrüdern       und       Bergschwestern       der Schneeberger   Bergbrüderschaft   konnten   die   Kinder nach     „Gold     und     Edelsteinen“     graben.     In     der „Goldwäsche“      fanden      sich      dann      auch      die verschiedensten    funkelnden    Steinchen,    welche    als Finderlohn    mit    nach    Hause    genommen    werden durften. Am            Pfingstwochenende            fanden            die Bergbauerlebnistage   in   Marienberg   statt.   Auch   hier kam   die   „Goldwäsche“   wieder   zum   Einsatz.   Zudem hatten    die    Bergbrüder    verschiedene    Habits    und Gezähe   mit   im   Gepäck.   Mit   den   historischen   Habits konnten     sich     die     Besucher     einkleiden     und     ein besonderes        Erinnerungsfoto        machen.        Das handwerkliche   Können   der   Kinder   war   am   Stand   der Bergbrüderschaft     Schneeberg     auch     gefragt.     Mit Unterstützung       der       Mitglieder       wurden       kleine Werkzeugkisten    aus    Holz    zusammengenagelt    und diese dann an die Kinder verschenkt. Auch   das   Pfingstmusizieren   auf   dem   Gleesberg   fand in   diesem   Jahr   wieder   statt,   wo   die   Bergbrüderschaft „Schneeberger Bergparade“ präsent war. Nunmehr   zum   17.   Mal   wurde   am   Schindler   Schacht ein       Ökumenischer       Gottesdienst       abgehalten. Umrahmt   wurde   der   Gottesdien   mit   einem   kleinen Bergaufzug     der     Bergbrüderschaft     „Schneeberger Bergparade“     vom     St.     Annen     Denkmal     bis     zur Schindler   Schacht   und   den   Klängen   des   Bergchores „Glück Auf“   Schneeberg.   1518   wurde   in   der   alten   St. Annen   Kapelle   auf   Initiative   der   Bergleute   1518   der erste   evangelische   Gottesdienst   im   Westerzgebirge abgehalten. Die   Schneeberger   Bergbrüder   waren   außerdem   zum Festumzug    in    Benndorf/Sachsen    Anhalt    und    mit kleineren   Abordnungen    bei    befreundeten    Vereinen unterwegs,   unter   anderem   in   Ehrenfriedersdorf   und Jöhstadt. Und   die   nächsten   Veranstaltungen   und   Bergparaden lassen nicht mehr lange auf sich warten. Der    Schneeberger    Bergstreittag,    mit    der    Großen Bergparade,   findet   am   Freitag   dem   22.   Juli   statt.   Das gesamte     Wochenende     steht     im     Zeichen     des Bergstreittages.           Mit           einem           kulturellem Rahmenprogramm,          unter          anderem          mit Kleinbahnfahrt   in   die   Bergbaulandschaft,   Natur-   und Kunsthandwerkermarkt                 und                 einem Holzbildhauersymposium. Am   3.   September   wird   wieder   für   den   guten   Zweck Fußball          gespielt.          Die          Bergbrüderschaft „Schneeberger                   Bergparade“,                   das Landesbergmusikkorps    Sachsen    –    Musikkorps    der Bergstadt     Schneeberg     und     der     Neustädtler     SV „Schwarz-Gelb“    90    organisieren    gemeinsam    das Benefizspiel.     Die     Einnahmen     werden     dann     der "Aktion   Kinderherzen   -   Hilfe   für   Kinder   in   Not"   im Erzgebirge    überreicht.    Eine    Woche    später    findet dann   der   6.   Sächsische   Bergmanns-,   Hütten-   und Knappentag     in     Olbernhau     statt.     Vom     9.-     11. September         gibt         es         ein         umfangreiches Rahmenprogramm   in   der   ganzen   Stadt.   Einer   der Höhepunkte    am    Festwochenende    ist    der    Große Sächsische    Bergmännische    Zapfenstreich    und    die Große   Bergparade   mit   ca.   2.000   Teilnehmern   aus dem    gesamten    Bundesgebiet    und    angrenzenden Ländern. Dies       ist       ein       kleiner       Ausblick       von       den Veranstaltungen,    an    denen    die    Bergbrüderschaft „Schneeberger   Bergparade“   teilnimmt.   Auch   mit   der Hoffnung   und   Zuversicht   verbunden,   dass   in   diesem Jahr    wieder    die    traditionellen   Adventsbergparaden durchgeführt werden können.
Der Stephansdom in Wien
Blick vom Wiener Riesenrad auf den Prater
Bergbauerlebnistag in Marienberg
Bergbauerlebnistag Marienberg Bergbauerlebnistag in Marienberg Bergbauminiaturlandschaft bei der Fundgrube Gesellschaft Blick vom Wiener Riesenrad auf den Prater Mit dem TJS Reisedienst und zwei Bussen ging es nach Wien Zugfahrt mit dem Reblaus-Express Halli-Galli-Markt in Schneeberg Heurigen mit traditioneller Musik Hundertwasserhaus in Wien Ökumenischer Gottesdienst am Schindler-Schacht Reblaus-Express Schlossgarten Belvedere in Wien Schloss Belvedere in Wien Stephansdom Wien Wiener Riesenrad
Text   und   Bilder:   Mike   Rothemann,   Verein   Bergbrüderschaft “Schneeberger Bergparade” e. V.
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