Bergbrüderschaft „Schneeberger Bergparade“ e. V.

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„Alles kommt vom Berge her“

Menschen haben schon seit vielen Jahrhunderten versucht unsere Erde im untertägigen Bereich zu erkunden und die Rohstoffe auszubringen und weiter zu verarbeiten. In Neustädtel begann der Bergbau ab 1378 zunächst auf Zinn, Kupfer und Silber.

Ab dem 16. Jahrhundert war das Schneeberg-Neustädtler Revier weltgrößter Fundort für Kobalterz, aus welchem das berühmte Kobaltblau hergestellt wurde.

Im letzten Drittel des 15. Jahrhundert wurde Schneeberg durch reiche Silberfund bekannt. Nach einer Legende aus der Feder von Georgius Agricola speiste Herzog Albrecht von Sachsen 1477 an einem Tisch aus Silber in der St. Georg Zeche.

Aus dem Jahr 1479 stammt zudem die erste urkundliche Erwähnung des Wortes „Knappschaft“ für die Bergstadt Schneeberg.

Da lesen wir in einer Chronik:
„Dem Hauptaltarwerk in der ersten steinernen Kirche zu beiden Seiten standen, gegen Mitternacht, der Rosenkränzer- oder Schmeltzeraltar, und gegen Mittag der Knappschafts-Altar.“

Am 12. Mai 1967 wurde die Bergbrüderschaft „Schneeberger Bergparade“ wiedergegründet. Im Jahr 2017 bestand der Verein aus 120 Mitgliedern und feierte zudem sein 50-jähriges Wiedergründungsjubiläum.

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